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Fällt in einem Gespräch der Begriff „Alzheimer", erfasst viele Menschen ein großes Unbehagen. Leidet ein Elternteil, der Partner oder gar man selbst an der Krankheit? Die Unsicherheit ist groß. Neben den Erkrankten selbst sind vor allem die Angehörigen unmittelbar gefordert, sei es bei der Erkennung oder beim täglichen Umgang mit der Krankheit. 

     Was ist „Alzheimer“?          

Die Alzheimer-Krankheit ist eine sich schleichend entwickelnde Erkrankung des Gehirns, bei der langsam aber stetig fortschreitend Nervenzellen untergehen. Dadurch wird im Verlauf der Erkrankung zunehmend die Hirnleistung beeinträchtigt. Die Krankheit ist nach dem deutschen Neurologen Alois Alzheimer benannt, der 1906 als erster die Symptome und die typischen Gehirnveränderungen beschrieben hat.

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Pflegende müssen auf sich Acht geben!

Für Betroffene und Angehörige muss daher im Mittelpunkt stehen, mit der Erkrankung umzugehen und die Lebensqualität des Erkrankten zu verbessern. Mit Medikamenten lassen sich Folgen der Hirnschädigung über einen gewissen Zeitraum ausgleichen, eine Heilung ist jedoch auch heute noch nicht möglich.

Sie betreuen einen geliebten Menschen, allein das ist schon anstrengend genug. Aber auch die dauernde Angespanntheit und die häufig unterbrochene Nachtruhe kosten enorm viel Kraft. So übernehmen sich viele Pflegende Tag für Tag. Darum ist es ein "Muss", sich freie Stunden zu schaffen und diese ohne schlechtes Gewissen auch einzuhalten!

Gemeinsam der Herausforderung begegnen!                                                                                                                  

Wir geben Interessenten, welche gern bei der Betreuung Pflegebedürftiger Menschen helfen möchten (auch ungelernt) weitere Informationen! Rufen Sie uns einfach unverbindlich an!  

Wir über uns:

Ich arbeite seit 1974 als examenierte Krankenschwester und habe 1980 meine Fachkrankenschwester absolviert.

Seit 1999 arbeite ich nun ausschließlich im Alten - und Pflegeheim, da der Umgang mit älteren, pflegebedürftigen oder demenzkranken Menschen jeden Tag eine neue Herausforderung bedeutet und meine Arbeit von den Betroffenen sehr dankbar angenommen wird.

Mein Bestreben ist es, die wichtige Aufgabe der pflegenden Angehörigen konsequent zu unterstützen. Die pflegebedürftigen Menschen brauchen Ihre Angehörigen noch sehr lange!

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Mitarbeiter/ angelernt:

Herr Eric Winkler arbeitet seit nunmehr zweieinhalb Jahren im Alten- und Pflegeheim. Er ist sehr beliebt bei den Bewohnern und bringt alle Voraussetzungen mit, welche man für eine liebevolle und verantwortungsvolle Betreuung benötigt.

Als gelernter Bürokaufmann steht er uns sehr gern bei Postangelegenheiten, Formularchaos oder Computerproblemen helfend zur Seite.

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Frau Stephanie Köhler ist gelernte Friseuse. Sie kommt zu Ihnen nach Hause und wird Ihre Haare waschen, schneiden, legen und nach Wunsch frisieren.

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Eine weitere Mitarbeiterin Frau Ingrid Dorn ist gelernte Krankenpflegehelferin und hat eine Zusatzausbildung im Bereich der med. Fußpflege gemacht. Auch Sie bietet Ihnen die Fußpflege bei Ihnen ganz privat zu Hause an.

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Weitere Mitarbeiter stehen für Sie bereit und werden auch in den Nachbarschaftsorten pflegende Angehörige tatkräftig bei Ihrer schweren Arbeit unterstützen.